Die CDU Thüringen ist kraftvoll in das Wahljahr 2024 gestartet und gut vorbereitet für die anstehende Kommunal- und Europawahl sowie die Wahl zum 8. Thüringer Landtag am 1. September 2024. „Die Thüringer Wirtschaft unterstützt Mario Voigt und die CDU. Wir sind dankbar für die breite Beteiligung aus dem Mittelstand und Handwerk in Thüringen. Sie sind es, die den Wohlstand für unsere Heimat erarbeiten und die einen Ministerpräsidenten wollen, der aus dem Mittelstand kommt und die Wirtschaft versteht. Unser Ziel ist es, den politischen Wechsel in Thüringen herbeizuführen. Deshalb freuen wir uns sehr über die finanzielle Unterstützung aus dem Mittelstand für unseren Wahlkampf, um Bürgerstammtische oder digitale Informationsformate durchzuführen. Dafür sind wir äußerst dankbar“, sagt der CDU-Generalsekretär Christian Herrgott.
Industrie, Mittelstand und Handwerk wünschten sich jemand an der Spitze des Landes, der wirtschaftlichen Sachverstand mitbringe. „Gerade in 2024 haben sich deshalb viele entschlossen, mit großen und kleinen Spenden mitzuhelfen“, so Herrgott.
Stellvertretend gibt die CDU Thüringen eine meldepflichtige Spende in Höhe von 300.000 Euro bekannt. Sie kommt vom Software-Unternehmer und E-Commerce-Pionier Stephan Schambach, der dazu erklärt: „Mit Mario Voigt haben wir seit vielen Jahren erstmals wieder einen Kandidaten, der Thüringen als Ministerpräsident entscheidend voranbringen kann. Im Gegensatz zur Alternative ist Mario Voigt kompetent, erfahren, umsichtig und ein echter Thüringer. Ich unterstütze auch seinen Ansatz, Bürokratie abzubauen und bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen und damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Darüber hinaus verhindert eine gute Regierung eine weitere Polarisierung und das Erstarken radikaler Kräfte.”
Dankbar für ihre finanzielle Unterstützung ist die CDU Thüringen stellvertretend für alle Regionen auch starken Mittelständlern und Gesichtern der Thüringer Wirtschaft wie Colette Boos-John vom Bauer Bauunternehmen aus Walschleben, Helmut Peter von der Autohaus Peter Gruppe aus Nordhausen, Mike Neumeister von der ad-hoc Gruppe aus Gera sowie Matthias Grafe von der GRAFE Advanced Polymers GmbH aus Blankenhain.
Boos-John erklärte ihre Unterstützung damit, die Mitte stabilisieren und die letzte verbliebene Volkspartei stärken zu wollen. „Die Geschichte hat immer wieder gezeigt: Die CDU kann die Gesellschaft zusammenführen und vermeintliche Gegensätze überwinden. Ich unterstütze Mario Voigt, der als Thüringer für ein innovatives und bodenständiges Land steht.“
Helmut Peter betonte, dass er Thüringer sei und wolle, dass das Land gut geführt werde und wirtschaftlich stark sei. „Mario Voigt hat mein Vertrauen, weil er den Mittelstand bestens kennt und sich für den Norden Thüringens einsetzt.“
Ähnlich sieht es die Geraer Unternehmensgruppe ad-hoc: „Es ist Zeit, weder nach links noch nach rechts zu schauen, sondern voranzugehen. Mario Voigt legt seinen klaren Fokus auf die Stärkung der Thüringer Wirtschaft und die Förderung des Mittelstandes“, erklärt Geschäftsführer Neumeister. Dabei sei es wichtig, unsere Jugend bestmöglich auf die Herausforderungen von morgen und übermorgen vorzubereiten.
Matthias Grafe vom Familienunternehmen GRAFE Advanced Polymers GmbH aus Blankenhain ergänzt: „Ich stehe für die bürgerliche Mitte und möchte die Politik einer solchen Regierung unterstützen. Die Linke Regierung der letzten Jahre hat unser Land vielmehr gelähmt als vorangebracht. Die Mitte der Gesellschaft hat Thüringen nach der Wende modernisiert und zukunftsfähig gemacht.“ Rechte Parteien seien keine Alternative, sondern bedeuteten Rückschritt.